Zu meiner Person

Michaela Colsman
Osteopathin, Heilpraktikerin, Physiotherapeutin

 

Mein Werdegang:

1991 Abitur

1992 – 1994 Ausbildung zur Krankengymnastin im evangelischen Krankenhaus Düsseldorf – Fortbildung in manueller Lymphdrainage (Modum Vodder, Walchsee) – Fortbildung in „Lehre der Funktionseinheiten nach Dr. med. Alois Brügger“

1995 Anerkennungsjahr in der St.Lukas Klinik, Solingen

1996 Beginn der Anstellung im TheraTrain, Velbert

1997 – 1998 – Fortbildungen in manueller Therapie (Deutsche Gesellschaft für manuelle Medizin, Boppard) – Fortbildungen in osteopathischen Techniken (Gottfried Gutmann Akademie Hamm) – Fortbildung in Funktioneller Bewegungslehre nach Klein-Vogelbach (Sigrun Sievert, Leverkusen)

1998 Geburt meiner Tochter

2000 Geburt meines Sohnes

2008 Abschluss der 3-jährigen Weiterbildung zur „Aurean Aura-Arbeit“ (An van Beeck)

2009 Fortbildung „Die Heilkraft liegt in Dir“ (Franz und Sylvia Braum, Wuppertal)

2010 Fortbildung „Körper-Spiegel-System“ (A.-B. Christensen, Bremen)

2011-2016 Berufsbegleitende Ausbildung zur Osteopathin (Stillacademy, Mülheim an der Ruhr. Die Ausbildung umfasst mehr als die von den gesetzlichen Krankenkassen geforderten 1350 Stunden)

2014 Heilpraktikerprüfung (Gesundheitsamt Recklinghausen)

2018 Weiterbildung (3 Jahre, berufsbegleitend) für die Behandlung von Säuglingen und Kindern

(DAOM, Münster)

 

Mitglied in folgenden Verbänden:

VOD, Verband der Osteopathen Deutschland e.V.
Freie Heilpraktiker e.V. (Berufs- und Fachverband)

 

Mein Weg:

Während der Ausübung der Physiotherapie hatte ich häufig das Gefühl im Außen zu sein. Ich wünschte mir eine tiefere Zusammenarbeit mit dem System des Patienten. Es fühlte sich nicht gut an, nur die Region zu behandeln, welche in Dysfunktion geraten war. Auf der Suche nach einem erfüllenderen Arbeiten und nach einer Möglichkeit dem Patienten mehr anreichen zu können, bin ich auf viele interessante Ansätze gestoßen, welche auch das seelische Befinden des Patienten mit aufgreifen. Als ich dann dieses Handwerkszeug erlangt hatte, war immer noch ein weiteres Bedürfnis da, das Arbeiten noch ganzheitlicher zu gestalten. So griff ich den schon seit Jahren bestehenden Traum auf, mit dem Studium der Osteopathie zu beginnen. Nun, nach sechsjähriger berufsbegleitender Ausbildung, ist es mir eine Freude, meinen Patienten mit meiner ganzen Aufmerksamkeit und aus all den Weiterbildungsrichtungen, welche ich durchlaufen habe, ein komplettes Angebot anreichen zu können. Es ist mir wichtig in meiner osteopathischen Arbeit dem Patienten in seiner Ganzheit in voller Achtung und Empathie zu begegnen.